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„Die Abrechnung“: Verena Kerth bildet ein Team mit Giulia Siegel – Das sagt sie über ihre „Feindin“

„Giulia und ich sind zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten“

© Joyn

Verena Kerth (43), Moderatorin und Social-Media-Star, pflegt seit rund 2013 kein gutes Verhältnis mehr zu Giulia Siegel: Nach mehreren öffentlichen Streits ignorieren die beiden sich bei Events. Grund für die Spannungen ist unter anderem ein Designer-Kleid, das Verena von Giulia geliehen bekommt, aber stark verschmutzt zurückgibt – der Designer fordert Schadensersatz. Außerdem sorgt Giulias Freund Ludwig mit einer öffentlichen Liebeserklärung auf Instagram für Zündstoff, über die Verena sich sarkastisch lustig macht. Im Interview mit Joyn erzählt Verena Kerth jetzt mehr!



Bei „Die Abrechnung“ bist du überraschend auf Giulia Siegel getroffen. Wie hast du reagiert, als du erfahren hast, dass ihr in diesem Format ein Team bilden müsst?

Ich habe erstmal gedacht: „Oh wow, das wird spannend!“ Klar, das war im ersten Moment eine kleine Schrecksekunde, aber gleichzeitig dachte ich mir: Warum nicht? Im Fernsehen weiß man ja nie, was passiert – und am Ende lebt so ein Format genau davon.

Erzähl uns in ein paar Sätzen, warum ihr euch nicht versteht. Was steht zwischen euch?

Giulia und ich sind zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die in der Vergangenheit nicht immer die gleiche Sprache gesprochen haben. Es gab Missverständnisse, vielleicht auch alte Geschichten, die nie richtig geklärt wurden. Aber am Ende ist es wie im echten Leben: Man muss nicht mit jedem befreundet sein, um respektvoll miteinander umgehen zu können.

Wie würdest du dich selbst in Konfliktsituationen beschreiben – eher harmoniebedürftig oder eher konfrontativ?

Ich bin grundsätzlich jemand, der Harmonie mag – aber wenn mir was nicht passt, sag ich das auch. Ich bin keine, die stundenlang schmollt, sondern lieber einmal ehrlich sagt, was Sache ist. Danach ist’s für mich meistens auch wieder erledigt.



Gibt es etwas, das dich an Giulia überrascht hat – vielleicht sogar positiv?

Ja, tatsächlich! Ich habe sie in manchen Momenten auch humorvoll erlebt, und das hat mich positiv überrascht. Manchmal muss man halt genauer hinschauen, um Seiten zu entdecken, die man vorher gar nicht so wahrgenommen hat.

Was ist für dich das besondere an „Die Abrechnung“? Wie würdest du deine Zeit im Format beschreiben?

Das Spannende ist, dass man nicht nur andere, sondern auch sich selbst besser kennenlernt. Da entstehen Situationen, die du im normalen Leben nie hättest – und das macht’s aufregend. Für mich war’s eine intensive, lustige und manchmal auch sehr lehrreiche Zeit.

 

„Die Abrechnung – der Promi-Showdown“ – fünf Folgen, ab Donnerstag, 6. November, 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn

 

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