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„Let’s Dance“: Malika Dzumaev im Krankenhaus! Droht ihr sogar das Karriere-Ende?

Schwere Verletzung!

© RTL

Hiobsbotschaft für Malika Dzumaev! Die beliebte Profitänzerin muss ihre Tanzschuhe vorerst an den Nagel hängen – ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule zwingt sie zu einer ungeplanten Auszeit. Mit ehrlichen und bewegenden Worten wendet sich die „Let’s Dance“-Siegerin von 2024 nun an ihre Fans und spricht offen von „großen Schmerzen“.



Vergangenes Jahr holte sie zusammen mit Gabriel Kelly den Titel – ein glanzvoller Triumph. In der aktuellen Staffel war für sie und ihren Promi-Partner Ben Zucker jedoch bereits vorzeitig Schluss. Beim Partner-Switch in Show 8 legte sie mit Diego Pooth noch eine energiegeladene Samba aufs Parkett. Doch nun ist klar: Für Malika wird es so schnell kein Bühnen-Comeback geben. Eine ernsthafte Verletzung zwingt sie zur Pause.

„Heute vor einer Woche aus dem Nichts … Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule, Nervenquetschung, Ausstrahlung in den Arm/Hand”, schildert sie auf Instagram und teilt dazu intime Einblicke – auch aus dem Krankenhausbett. Die Symptome kamen völlig unerwartet. Besonders berührend beschreibt sie ihre Situation weiter: „Plötzlich liegst du ganz alleine im Krankenhaus, in einer fremden Stadt weit weg von Familie & Freunden, kämpfst mit großen Schmerzen, Tränen, Entscheidungen, Überforderung und vor allem großen Ängsten … denkst nur dran wieder gesund zu werden…“



Eine Operation steht für sie derzeit nicht zur Debatte. „Ich vertraue jetzt meinem Körper und probiere statt mit einem operativen Eingriff, mit konservativer Therapie zurückzukommen! Hoffe so sehr, dass es hilft und bin für jeden Tipp unendlich dankbar. Tanzen ist mein Leben, ohne könnte ich nicht!”

Innerhalb der „Let’s Dance”-Community ist die Anteilnahme groß – alle hoffen auf eine schnelle Genesung. Doch ob Malika beim großen Finale am 23. Mai nochmals mit ihren Kolleginnen und Kollegen auf die Bühne zurückkehrt, bleibt fraglich. Auch die diesjährige Profi-Challenge dürfte sehr wahrscheinlich ohne sie stattfinden.

 

 

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